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Nasenkeile

Nasenkeil nach DIN 6887 mit typischem Ansatz

  • gefertigt nach DIN 6887
  • lagermäßig lieferbar
  • Ausführung in allen Werkstoffen
  • mit/ohne Wärmebehandlung

Wissenswertes zu unseren Nasenkeilen

Technische Skizze
Technische Zeichnung eines Nasenkeils mit Maßen
Lieferbare Abmessungen
Keilbreite b 4 - 40 mm
Keilhöhe h 4 - 22 mm
Länge l 14 - 280 mm
Sonderabmessungen möglich

Keilverbindungen (siehe Bild) werden heute zur festen Verbindung von Wellen und Naben vorwiegend schwerer Scheiben, Räder, Kupplungen bei Grossmaschinen wie z.B. Baggern, Landmaschinen eingesetzt. Dann wenn rauher Betrieb und wechselseitige, stosshafte Drehmomente vorliegen. Die Kräfte werden hierbei durch Reibschluss übertragen, falls dieser überwunden wird, greift dann zusätzlich die Formschlussverbindung. Keilverbindungen verspannen die Welle und die Nabe durch Keile, die eine Neigung von 1:100 und seitliches Spiel in der Wellen- und Nabennut besitzen. Daher nimmt die Keilverbindung eine Mittelstellung zwischen Kraftschluss- und Formschlussverbindung ein.

Der Vorteil dieser ist die gleichmässigere Kraftverteilung über den gesamten Umfang; geringerer Verschleiss, da mehrere Seitenflächen gleichzeitig tragen; Übertragung grösserer, auch wechselhafter Drehmomente.

Nachteil: Erheblich teurer; stärkere Schwächung von Welle und Nabe; hohe Kerbwirkung.

Es gibt verschiedene Arten von Keilen, die sich aber in Form und Querschnitt unterscheiden (siehe Bild unten). Die verschiedenen Keilarten werden durch die DIN 6881 (Hohlkeile), DIN6883 (Flachkeile), DIN 6886, DIN 6884 (Nasenflachkeile), DIN 6889 (Nasenhohlkeile) festgelegt.

Flachkeile (DIN 6883 und 6884) besitzen nur einen sehr geringen Formschluss, weisen jedoch auch eine wesentlich geringere Kerbwirkung als Nutenkeile auf.

Hohlkeile (DIN 6881 und 6889) sind an der unteren Fläche gerundet, so dass sie auf dem Wellendurchmesser aufliegen (Kraftübertragung daher über Reibschluss).

Tangentenkeile (DIN 268 und 271) sind für grosse und wechselnde Drehmomente geeignet. Sie werden auch bei geteilten Naben (z.B. bei Schwungrädern) eingesetzt. Hierfür werden zwei unter 120 Grad gegeneinander versetzte Keilpaare tangential am Wellenumfang angeordnet.

Um Ihnen schnellstmöglich zu helfen, füllen Sie bitte das nachstehende Formular aus. Sie haben auch die Möglichkeit, dieses als PDF zu downloaden und uns ausgefüllt zuzufaxen.

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